Die erste Scientist Rebellion Deutschland Aktion fand im März 2021 statt. Seitdem haben wir Poster-Klebe-Aktionen, Straßenblockaden, Teach-ins, performative Aktionen, Besetzungen und Whistleblowing durchgeführt.
Daher sind hier nur Beispiele gelistet.
October 2024 - Paper pasting at VBL headquarters
Protesting against the involvement of Germany's largest pension fund in fossil industries
September und Oktober 2024 - Protestcamp in Kassel
Keine Steuergelder für die Zerstörung unseres Planeten!
The “Last Generation” called for a protest camp in Kassel from 25.09.24 to 13.10.24, members of SR came. Why Kassel? Kassel-Calden Airport has been artificially kept alive for years with taxpayers’ money. Instead of investing in schools and daycare centres, millions of euros are being poured into an airport that would have long since gone bankrupt without state support – every single flight ticket is currently subsidised with 130€! We therefore demanded: No tax money for the destruction of our planet!
The green mayor of Kassel, Sven Schoeller, visited the protest camp to debate with the activists. He agreed that the subsidies for air travel are neither economical nor ecological and spoke out in favour of ending them. The state government, on the other hand, wants to continue investing taxpayers‘ money in the provincial airport – taxpayers’ money to fuel the climate catastrophe.
September 2024 - Protest am BER Flughafen
Öl tötet!
Im Rahmen der internationalen Kampagne „Öl tötet“ haben Wissenschaftler gemeinsam mit LG am Flughafen BER demonstriert. Die Demonstrant:innen forderten die Bundesregierung auf, ein internationales Abkommen zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen bis 2030 zu unterzeichnen. Die Klimaaktivist:innen verschütteten schwarze Farbe, um das Öl zu symbolisieren, gegen das sie protestierten.
Der Flugverkehr allein ist für bis zu fünf Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Während wir uns mitten in einer Klimakatastrophe befinden, starten und landen am BER täglich mehr als 600 Flugzeuge.
Juli und August 2024 - Statuen die Augen verbinden
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind eindeutig - warum ignorieren wir sie?
Die IPCC Berichte wurden im letzten Jahrzehnt regelmäßig veröffentlicht, ohne dass die Politik sich ernsthaft mit ihren Erkenntnissen, weniger noch mit deren Umsetzung, auseinandergesetzt hat. Weder Medien noch Bürgerinnen und Bürger haben den dazu notwendigen Druck ausgeübt. Als Europäerinnen und Europäer sehen wir uns als vernünftige, lösungsorientierte Menschen, während wir tatsächlich das Ausmaß der Katastrophe ignorieren und nicht so handeln, wie wir es müssten, um ihr zu entgehen. Die Katastrophe läuft aus dem Ruder und wird immer zerstörerischer, während wir sie weiterhin ignorieren!
Statuen im öffentlichen Raum drücken die Anerkennung eines politischen, wirtschaftlichen, oder kulturellen Einflusses auf unsere Gesellschaft aus. Sie bilden Personen mit einer Form von Macht ab. Diesen Figuren die Augen zu verbinden soll darauf aufmerksam machen, wie diejenigen Personen, die den notwendigen Wechsel herbeiführen könnten, die Klima- und Biodiversitätskrisen (und die Szenarien, die aus dieser Krise zu entkommen) immer weiter ignorieren. Statuen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Knebel verdeutlichen, wie die Warnungen der Wissenschaft jahrzehntelang ungehört blieben.
Mai 2024 - Massenblockade gegen fossile Subventionen
Hört auf, Öl ins Feuer zu gießen: Beendet fossile Subventionen
Wie schon im März und Dezember blockierten SR Aktivisten und Aktivistinnen im Bündnis mit “Stoppt fossile Subventionen” die Elsenbrücke in Berlin.
💰 Jedes Jahr gibt die deutsche Regierung Milliarden an Steuergeldern für Steuererleichterungen und Subventionen aus, um Unternehmen und Aktivitäten zu fördern, die die Klimakrise verschärfen. Aktuelle Studien schätzen, dass der fossile Sektor mit mindestens 48 Milliarden Euro bezuschusst wird. Fossile Subventionen sorgen für eine künstliche Preissenkung von klimaschädlichen Transportmitteln and Produktionsmethoden. Sie führen dadurch nicht nur zu einer Eskalation der Klimakrise, sondern verhindern auch die Bereitstellung finanzieller Mittel für eine schnellere und gerechtere Transformation.
April 2024 - Solidarity fasting
Solidarische Fastentage
We supported the demands of “Hungern bis ihr ehrlich seid!”
April 2024 - Unterbrechung von Veranstaltung mit Christian Lindner
"Die FDP zerstört" - Wissenschaftler:innen stören Christian Lindner bei Veranstaltung in Essen
Foto: Lars Heidrich / FUNKE Foto Services; https://www.radioessen.de/artikel/klimaaktivisten-in-essen-stoeren-auftritt-von-christian-lindner-1950027.html
Essen, 04.04.2024. Am Donnerstagnachmittag haben vier Mitglieder von Scientist Rebellion einen Bürger:innen-Dialog mit Bundesfinanzminister Christian Lindner im Colosseum Theater in Essen unterbrochen. Mit lauten Statements und Transparenten warfen die Wissenschaftler:innen dem Minister und FDP-Parteivorsitzenden vor, mit seiner Politik den Klima- und Umweltschutz zu blockieren und damit Menschenleben zu gefährden.
Einzelnen Mitgliedern von Scientist Rebellion wurde am Eingang trotz bestätigter Anmeldung der Zutritt verwehrt. "Vermutlich wurde ein Background-Check zu als "verdächtig" wahrgenommenen Personen durchgeführt. Offenbar ist vonseiten des Ministeriums nicht erwünscht, dass allzu kritische Fragen gestellt werden", sagt Luis Pauly von Scientist Rebellion.
"Wenn Sie endlich anfangen, Politik zu machen und nicht nur zu blockieren und zu zerstören, dann müssen wir hier auch nicht mehr stören", begründeten die Wissenschaftler:innen ihre Aktion und konfrontierten Lindner unter anderem damit, dass das FDP-geführte Bundesverkehrsministerium die von der Bundesregierung festgelegten Sektorziele zur Einhaltung des Klimaschutzgesetzes verfehlt.
Auf Transparenten, die von den Teilnehmenden der Aktion in die Höhe gehalten wurden, stand unter anderem "Wissenschaft wird nicht gehört, die FDP zerstört". Auf einem weiteren Banner war der Spruch "Die Freiheit der Privilegierten schafft das Elend der Armen" zu lesen.
"Während bereits Millionen von Menschen weltweit unter den Folgen der steigenden Temperaturen leiden, macht die FDP weiter Klientelpolitik für rücksichtlose Besserverdiener und träumt von Phantasietechnologien, die uns eines Tages retten sollen", so Prof. Niko Froitzheim, Mitglied von Scientist Rebellion.
Vergangene Woche hatte der Sachverständigenrat für Umweltfragen in einem Kurzpapier erklärt, dass Deutschland seinen fairen Anteil am CO2-Budget für ein sicheres Einhalten der 1,5-Grad-Grenze bereits aufgebraucht hat.
März 2024 - Massenblockade gegen fossile Subventionen
Hört auf, Öl ins Feuer zu gießen: Beendet fossile Subventionen
💰 Jedes Jahr gibt die deutsche Regierung Milliarden an Steuergeldern für Steuererleichterungen und Subventionen aus, um Unternehmen und Aktivitäten zu fördern, die die Klimakrise verschärfen. Aktuelle Studien schätzen, dass umweltschädliche Branchen mit 65 Milliarden Euro, und der fossilen Sektor mit mindestens 48 Milliarden Euro bezuschusst werden, wobei die Luftfahrt der größte Profiteur ist.
Fossile Subventionen sorgen für eine künstliche Preissenkung von klimaschädlichen Transportmitteln und Produktionsmethoden. Sie führen dadurch nicht nur zu einer Eskalation der Klimakrise, sondern verhindern auch die Bereitstellung finanzieller Mittel für eine schnellere und gerechtere Transformation.
Dezember 2023 - COP28 ist die Konferenz der gebrochenen Versprechen
Hört auf, Öl ins Feuer zu gießen: Beendet fossile Subventionen
Scientist Rebellion Gruppen in vielen Ländern der Welt haben Aktionen des gewaltfreien zivilen Ungehorsams gegen den fossilen Wahnsinn durchgeführt, zu dem die COP28 gehört.
In Berlin haben wir mit unseren Aktionen ein Ende der umweltschädlichen Subventionen gefordert.
Fossile Subventionen sind eines der schlimmsten Beispiele für wiederholt gescheiterte Klimaversprechen. Seit 2009 haben deutsche Regierungen immer wieder versprochen, fossile oder umweltschädliche Subventionen abzubauen: bei G7-Treffen, in den Abschlusserklärungen der letzten beiden COPs und im jüngsten Koalitionsvertrag. Trotzdem gibt Deutschland immer noch jährlich 65 Milliarden Euro an Steuergeldern für umweltschädliche Subventionen aus, und die aktuelle Regierung hat kaum konkrete Pläne für einen Ausstieg.
Wir haben auch den Schwerpunkt auf das Rechtssystem gelegt, das seiner Verantwortung gerecht werden muss, vor allem weil die Politik, wie die COP-Konferenzen erneut gezeigt haben, nicht verantwortungsbewusst handelt.
Pressemitteilung
Follow the money: Scientist Rebellion trägt Säcke voll Steuergeld zum fossilen Konzern Wintershall
Berlin, 01.12.2023. Mitglieder von Scientist Rebellion führten gegen 9:30 Uhr heute Vormittag eine symbolische Aktion vor der Wintershall Dea GmbH in der Neustädtische Kirchstraße durch. Vom Reichstaggebäude aus bewegten sich 9 Personen über das Reichstagsufer zu den Büros des fossilen Konzerns. Einige von ihnen waren mit Masken als Olaf Scholz, Christian Lindner, Volker Wissing und Robert Habeck verkleidet und trugen Säcke voll Geld. Gefolgt wurden sie von Scientist Rebellion Mitgliedern in Laborkitteln, die ein Plakat trugen auf dem zu lesen war: "65 Mrd € pro Jahr - mit diesen Steuergeldern bezahlen wir Umweltzerstörung und ungebremste Treibhausgas-Emissionen". Unter Anwesenheit der Polizei hielten die Wissenschaftler*innen Reden und wiesen auf die finanziellen Verflechtungen von Wintershall mit der Bundesrepublik Deutschland hin.
Subventionen für fossile Brennstroffe sind eines der gravierendsten Beispiele für wiederholt gescheiterte Klimaversprechen. Seit 2009 haben deutsche Regierungen immer wieder versprochen, fossile oder umweltschädliche Subventionen abzubauen. Trotzdem werden nach wie vor jährlich ca. 65 Milliarden Euro an Steuergeldern dafür ausgegeben.
"Deutschland muss mit der Beendigung des fossilen Zeitalters nun Ernst machen - nicht nur in internationalen Verhandlungen nicken und dann im eigenen Land die fossile Industrie weiter subventionieren. Die Zeit für leere Absichtserklärungen ist lange abgelaufen", sagt Daniele Artico, Physiker an der Humboldt Universität Berlin.
"Wir fordern die Bundesregierung auf, einen konkreten Plan zu formulieren, wie sie die klimaschädlichen Subventionen bis 2025 auslaufen lassen will, so wie sie es versprochen hat. Als Wissenschaftler*innen haben wir die Verantwortung, die bestehenden Machtstrukturen zu kritisieren, die den Weg zur Nachhaltigkeit sträflich behindern", erklärt Dr. Nicolas Roy, Mathematiker und Physiker.
Scientist Rebellion führt aus Anlass der Weltklimakonferenz COP28 mehrere Aktionen zwischen dem 1. - 4. Dezember in Berlin durch.
Pressemitteilung
Wie viel mehr leere Versprechen? - Scientist Rebellion beklebt Verkehrsministerium mit politischen Versprechen zum Abbau fossiler Subventionen
Pressemitteilung Wie viel mehr leere Versprechen? - Scientist Rebellion beklebt Verkehrsministerium mit politischen Versprechen zum Abbau fossiler Subventionen Berlin, 02.12.2023. Gegen 14 Uhr startete am Samstagnachmittag der von Scientist Rebellion organisierte "Demozug der Wissenschaftler:innen gegen fossile Subventionen" in der Luisenstraße, an dem sich etwa 100 Akademiker*innen beteiligten. Sie protestierten gegen die zahlreichen fossilen Subventionen, durch die in Deutschland die Klimakrise weiter angeheizt wird. Die Demonstration verlief über die Reinhardt-, Friedrich- und Hannoversche Straße in Richtung Invalidenpark. Gegen 15:45 Uhr, als sich die Demonstration dem Bundesministerium für Verkehr und Digitales näherte, klebte eine unabhängig agierende Gruppe von 6 Scientist Rebellion Mitgliedern großformatige Ausdrucke der bisher erfolgten politischen Erklärungen über die Abschaffung fossiler Subventionen an die Außenwände des Gebäudes in der Invalidenstraße.
"Obwohl das schon die 28. COP ist, steigen die globalen Treibhausgasemissionen weiter an. Und so nehmen die gefährlichen Wetterextreme zu, aber auch die Anzahl der ignorierten wissenschaftlicher Warnungen und leeren Versprechungen der Bundesregierung. Deutschland erklärt seit 2009 immer wieder, u.a. auf den Weltklimakonferenzen, dass wir umweltschädliche Subventionen abbauen. Was ist passiert? Nichts!", ergänzt Dr. Nicolas Roy, Mathematiker. adds Dr. Nicolas Roy, mathematician.
Die größte Menge fossiler Subventionen erhält in Deutschland der Transportsektor. Dazu zählen, u.a. das Diesel- und Dienstwagenprivileg sowie die Pendlerpauschale und die massiven Steuererleichterungen für den Luftverkehr. Während Wissenschaftler*innen seit Jahrzehnten vor den dramatischen Folgen der Klimakrise für die Menschheit und Biosphäre warnen, gelang es weder den bisherigen deutschen Regierungen noch der aktuellen Ampel-Regierung, die zahlreichen fossilen Subventionen abzubauen. Genauso wie sich die wissenschaftlichen Warnungen seit Jahrzehnten in Endlosschleife wiederholen, wurden deshalb auf der Demonstration ununterbrochen Ausschnitte von Reden abgespielt, in denen Wissenschaftler:innen vor den Folgen der Klimakrise warnen.
"Während auf der COP28 Politiker:innen zusammen mit Ölbossen leere Versprechen formulieren, möchten wir mit der Wissenschaftler*innen-Demo gegen fossile Subventionen der Stimme der Wissenschaft mehr Gewicht verleihen. Die Wissenschaft wird tödlich oft ignoriert", betont Dr. Lorenzo Perrone, Astrophysiker.
Scientist Rebellion führt anlässlich der COP28 zwischen dem 1. und 4. Dezember 2023 Aktionen in Berlin durch.
Zusammen-Zeit
Pressemitteilung
Die Justiz muss ihrer Verantwortung in der Klimakrise gerecht werden
Berlin, 04.12.2023. Gegen 13 Uhr beklebten heute Mittag 6 Mitglieder von Scientist Rebellion das Amtsgericht in der Turmstraße in Berlin. In Laborkitteln gekleidet, klebten die Wissenschaftler*innen großformatige Artikel über die Folgen der Klima- und Biodiversitätskrise und die Rolle des zivilen Ungehorsams im Klimanotstand an die Außenwände des Gebäudes. Außerdem vergossen sie Kunstblut vor dem Eingang und hielten Aussagen von Richter*innen aus Gerichtsverhandlungen von Klimaaktivist*innen in den Händen. Mit der Aktion weisen sie darauf hin, dass die mangelnde Verantwortungsübernahme durch die deutsche Justiz in der Klimakrise reale Konsequenzen für das Wohlergehen der Menschheit hat.
"Dies ist nun schon die 28. Weltklimakonferenz und die Treibhausgasemissionen steigen nach wie vor an. Die Politik wird ihrer Verantwortung nicht gerecht, unsere Lebensgrundlagen zu schützen. Damit liegt umso mehr Verantwortung bei der Justiz. Sie sollte das in unserer Verfassung verankerte Recht auf Leben und Unversehrtheit, auch in der Zukunft, durchsetzen", erklärt Dr. Nicolas Roy, Mathematiker, mit Hinweis auf Artikel 20a des Grundgesetzes.
Immer wieder werden im Rahmen von Gerichtsverhandlungen von Klimaaktivist*innen Sachverständige, die ihre Expertise zu den Gefahren der Klima- und Biodiversitätskrise beitragen könnten, durch die Richter*innen abgelehnt. Die Aussagen, welche die Richter*innen anschließend bei der Urteilsfällung treffen, weisen häufig darauf hin, dass die Dringlichkeit und Gefahr der Krisen nicht verstanden wurde oder eine Voreingenommenheit der Justiz gegenüber Aktionen des zivilen Ungehorsams vorherrscht. Der Klimanotstand kann jedoch, wie in einer juristischen Fachzeitschrift publiziert wurde, wegen des Notstandsparagrafen des Strafgesetzbuches (§34 StGB) die Rechtfertigung dieser Aktionen begründen. Die Gerichte befassen sich bislang nicht ernsthaft mit dieser Argumentation, da dies zu aufwändig wäre und weitreichende Entscheidungen nahelegen würde.
"Wir brauchen juristische Sorgfalt bei der Urteilsfindung zu Klimaaktionen. Alle Disziplinen, die sich mit den naturwissenschaftlichen, gesundheitlichen und psychologischen Konsequenzen der Klima- und Biodiversitätskrise beschäftigen, reden von einem Notfall. Nur die Justiz erkennt diesen nicht an. Wie kann sie dann dazu beitragen, uns zu schützen? Richter und Richterinnen sollten unabhängig urteilen - unabhängig von populären Meinungen und immer mit Blick auf die Realität der messbaren Tatsachen", betont Dr. Lorenzo Perrone, Astrophysiker.
Scientist Rebellion führt anlässlich der COP28 zwischen dem 1. und 4. Dezember 2023 Aktionen in Berlin durch, um auf die Gefahr durch die eskalierende Klima- und Biodiversitätskrise aufmerksam zu machen. Sie nehmen dabei die rechtlichen Konsequenzen ihrer Aktion in Kauf, um zu zeigen, dass die Bedrohung real ist.
Juli 2023
Das Verbinden der Augen von Statuen in verschiedenen Städten Deutschlands
November 2022
Blockade vor dem Flughafen gegen Privatjets, Berlin
Siehe Artikel im Tagesspiegel.
(mehr Bilder hier)
Oktober 2022
Poster-Klebe-Aktion am Bundesministerium für Verkehr, Berlin
(Fotos: Stefan Müller Mehr Fotos)
Oktober 2022
Unterbrechung der Eröffnungszeremonie des WHS mit einem Feueralarm, Berlin
(Fotos: Stefan Müller Mehr Fotos)
April 2022
Poster-Klebe-Aktion am Bundesministerium für Verkehr, Berlin
(Fotos: Stefan Müller Mehr Fotos)